dominastudio in deutschland 100% echte Dominastudio's in Deutschland - auch in Deiner Nähe

Echte Dominas am Telefon - 09005 59 99 40 60

Domina-FAQ

In unserer Domina-FAQ möchten wir die wichtigsten Fragen und Antworten klären, die beim Thema Dominanz und professioneller Domina-Service auftreten können.

Wofür steht der Begriff „Domina“?

Der Begriff „Domina“ wird von „Domus“ abgeleitet und stammt aus dem Lateinischen. Übersetzt bedeutet diese Bezeichnung „Herrin des Hauses“. Ursprünglich handelte es sich aber nicht um einen sexuellen Begriff, sondern um eine klassische Hausherrin innerhalb eines Klosters oder eine Vorsteherin eines Stiftes. Heutzutage hat „Domina“ allerdings einen weitaus sexuelleren Hintergrund.

Welche bekannten Dominas gibt es?

Dominas sind keine modischen Erscheinungen, sondern reichen schon ins 19. Jahrhundert zurück. Besonders bekannt sind beispielsweise die Dominas Theresa Berkley und auch Domenica Niehoff aus Deutschland.

Was ist ein Dominastudio?

Moderne Dominastudios können ganz unterschiedlich aufgebaut sein, orientieren sich allerdings in der Regel immer am Bedarf der eigenen Kundschaft. Teilweise sind diese Studios alleinstehend zu finden, teilweise angrenzend an klassische Bordelle. Besonders beliebt in Dominastudios sind „Dungeons“, bei denen es sich um Räume im Keller-Stil (oder auch wirklich im Keller) handelt. Hier sind Käfige, Streckbänke, Slings und weitere Objekte zu finden, um sämtliche Varianten der dominanten Praktiken auszuleben. Auch das nötige Zubehör darf in den Domina-Räumlichkeiten nicht fehlen – von einfachen Dildos über Peniskäfige bis hin zu verschiedenen Peitschen sind sämtliche Varianten der Sexspielzeuge und Folter-Instrumente vorhanden.

Gibt es nur weibliche Dominas?

Nein, es gibt natürlich auch männliche Dominas, die jedoch meistens als „Sado“, „Herr“ oder „Meister“ betitelt werden. Der häufigste Fall sind jedoch weibliche Dominas und männliche Lustsklaven.

Welches sind die beliebtesten Domina-Praktiken?

Besonders beliebt sind Bondage- sowie Spanking-Spielarten, aber auch Erziehungsspiele kommen bei Dominas sehr häufig vor. An Tätigkeiten kommt es bei Männern sehr oft dazu, dass sie Stiefel putzen, Wäsche waschen oder den Boden schrubben müssen, während ihnen mittels verschiedener Sexspielzeuge der nötige „Antrieb“ verliehen wird.

Kann jede Frau zu einer Domina werden?

Grundlegend kann man diese Frage mit „Ja“ beantworten, allerdings möchte natürlich nicht jede Frau auch eine Domina sein, nur, weil sie gewisse dominante Vorlieben hegt. Dennoch wäre es möglich, selbst als Domina kommerziell aktiv zu werden, wobei die Frau in diesem Fall dem Prostitutionsgesetz unterliegt und sich auch sonst entsprechend um steuerliche und gewerbliche Aspekte kümmern müsste.

Gibt es für dominante und devote Partner bestimmte Bezeichnungen?

Ja, zumindest in der BDSM-Szene wird der dominante Part in der Regel als Top oder Dom betitelt und der devote Part als Bottom oder Sub. Kommerziell hat sich vor allem „Domina“ als dominanter Part in weiblicher Form geprägt.

Sind Domina-Praktiken immer einvernehmlich?

Natürlich, denn ohne einvernehmliche Handlungen könnte keine Lust entstehen. Aus diesem Grund entscheiden sich viele Männer ganz bewusst für den Besuch bei einer Domina oder in einem Dominastudio, um bestimmte Praktiken anzuwenden. Sie geben damit gezielt einen Teilbereich ihrer Dominanz ab, um sexuell gesehen unterworfen zu werden. Genau diese Grenze ist sowohl rechtlich, aber auch ethisch sehr wichtig, da es sich sonst um ein sexuelles Verbrechen handeln würde.

Gibt es eine Art Stop-Wort, die das „Spiel“ beendet?

Ja, meistens arbeiten Dominas mit einem sogenannten Signalwort, was auch als Safeword bekannt ist. Dieses Wort wird vorab definiert, sodass der unterlegende Part seine Einwilligung zu diesen Praktiken jederzeit zurückziehen kann. Auch ein detailliertes Vorab-Gespräch darüber, welche Wünsche bestehen, gehört oftmals dazu.

Kann es bei einer Domina auch zu Verletzungen kommen?

Da bei einer Domina durchaus sehr harte Praktiken vollzogen werden, die oft mit Schmerz einhergehen, kann es natürlich auch zu Verletzungen kommen. Allerdings muss hier entsprechend unterschieden werden. Professionelle Dominas weisen umfangreiche Kenntnisse in den Bereichen Physik, Psychologie und auch Anatomie auf. Gerade auch bei Fesselspielen einer Domina ist es von großer Bedeutung, genau zu wissen, durch welche Praktiken Narben zurückbleiben würden oder wo die Gefahr von Quetschungen bestehen könnte. Auch bei der Handhabung mit einer Peitsche ist das professionelle Vorwissen unabdingbar, denn auch hier gibt es einen großen Unterschied zwischen sexueller Befriedigung durch den Schmerz oder unangenehme und körperliche Schädigungen.

Warum ist das Zufügen von Schmerz lustvoll?

Wem physische Schmerzen zugefügt werden, erlebt ein intensives Erlebnis. Die Sinne sind geschärft und Endorphine werden ausgeschüttet. Genau aus dem Grund sind viele Anwender auch der Meinung, dass das Zufügen von Schmerz an das Gefühl nach einem Orgasmus heranreicht. Dieses Gefühl wird oft als eine Art Trance beschrieben und durchweg als angenehm empfunden, obwohl es sich noch immer um das Zufügen von Schmerz dreht. Zwar ist dieser Fakt für Kunden einer Domina durchaus wichtig, aber oft nicht die einzige Motivation.

Ist der Besuch bei einer Domina noch immer ein Spiel?

Wer sich den BDSM-Praktiken hingezogen fühlt und beim Besuch bei einer Domina Schmerz empfinden möchte, bezeichnet diesen Wunsch oft als Spiel. Wenn es sich rein auf sexueller Ebene abspielt, so kann diese Praktik wahrlich als Spiel betitelt werden, da der dominante und devote Part sexuell „miteinander spielen“. Bezeichnet wird diese Zeit aber nicht als Spiel, sondern in der Regel als „Session“. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um zwei oder drei Partner handelt, die auch im Alltag ein partnerschaftliches Verhältnis besitzen, oder die nur gelegentlich oder einmalig sexuelle Fantasien ausleben.

Bieten alle Dominas die gleichen Praktiken an?

Nein, von Frau zu Frau sind die angebotenen Dienstleistungen ganz verschieden, wobei der Grundgedanke – die Dominanz – natürlich immer vorhanden ist. Eine Domina tritt beispielsweise vorzugsweise in schwarzem Leder auf, die andere Frau „arbeitet“ in Weiß und bevorzugt dominante Klinikspiele. Auch Latex-Optik, Dirty-Fokus, Bondage, Escort, Keuschhaltung und viele weitere Dienste können stark variieren. Aus diesem Grund ist es wichtig, bereits vor dem Besuch bei einer Domina klar definieren zu können, welche sexuellen Bedürfnisse im Detail bestehen.

Kann man sich einfach zur Domina ausbilden lassen?

Ja, es ist möglich, sich über professionelle Dominastudios selbst zur Domina ausbilden zu lassen. Hierfür werden entsprechende Kurse besucht, die unterschiedliche Themenschwerpunkte aufweisen. Auch Domina-Grundkurse sind für Einsteiger verfügbar, um die grundlegenden Informationen über diese Dienstleistung zu erlernen und real ausprobieren zu können.

Wie teuer ist eine Domina-Ausbildung?

Je nachdem, für welchen Kurs und in welchem Dominastudio sich eine interessierte Frau einträgt, fällt auch der Preis ganz unterschiedlich aus. Ein erster Grundkurs im Thema Dominanz dauert beispielsweise in einer Großstadt ca. 300 Euro, wenn es sich beim Teilnehmer um eine Einzelperson handelt, die etwa sechs Stunden vor Ort sein wird. Auch für Paare werden solche und weitere Kurse (beispielsweise ein Bondage-Kurs für ca. 120 Euro als Einzelperson) angeboten – nicht direkt zum doppelten Preis, aber dennoch teurer als bei einer Einzelperson.

vWoher weiß ich, ob das Domina-Leben für mich interessant sein könnte?

Das ist gar nicht so schwer. Einige Dominastudios bieten auch für Privatpersonen die Möglichkeit, einen entsprechend eingerichteten Raum zu mieten. So haben Interessen die Chance, das ganze Ambiente und den Domina- und SM-Bereich in Ruhe und ungestört (alleine oder mit Partner) zu erkunden.

Lassen sich auch die passenden Sklaven buchen?

Ja, es ist möglich, nicht nur eine Domina für ihre Dienste zu bezahlen, sondern auch einen Sklaven. Wer also schon selbst als Domina aktiv ist oder diesen Bereich gerne ausprobieren möchte, kann bei vielen professionellen Dominastudios einen ebenso professionellen Sklaven engagieren, der stundenweise oder einen ganzen Tag für Züchtigungen, Korrekturen und Benutzung zur Verfügung steht.

Wer haftet, wenn dem Besucher einer Domina etwas passiert?

Von Zeit zu Zeit kann es passieren, dass Besuche bei einer Domina nicht immer gut enden. Obwohl es sich um ein einvernehmliches „Spiel“ handelt, sind nicht alle Wünsche auch wirklich gesundheitsfördernd. Äußerst ein Bottom bei einem Domina-Besuch beispielsweise den Wunsch, von seiner Domina gewürgt zu werden, so führt die Dame diesen Wunsch aus. Dennoch ist es von Bedeutung, welche Ausbildung eine Domina durchlaufen hat, um genau diese gefährliche Situation auch vollends einschätzen und entsprechend durchführen zu können. Es kam in der Vergangenheit bereits zu Fällen, in denen beispielsweise eine junge Domina einen Mann in Österreich bis zum Tode gewürgt hat. Die damals 29-Jährige wurde zu einer Bewährungsstrafe für „die absichtliche und schwere Körperverletzung mit Todesfolge“ verurteilt. Die Domina führte diese Praktik zum ersten Mal aus, beim Kunden war es dagegen schon 40 bis 50 Mal der Fall.